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01.09.22 // Pressemitteilung aus der PG Nachhaltige öffentliche Beschaffung (NHÖB)

Zivilgesellschaft fordert Ernährungswende in öffentlich finanzierten Einrichtungen

Das aktuelle Ernährungs- und Landwirtschaftssystem verursacht Schäden mit hohen gesellschaftlichen und ökologischen Folgekosten.
Deswegen wenden sich 41 zivilgesellschaftliche Organisationen an den Hamburger Senat und fordern schnelle politische Maßnahmen für eine Ernährungswende in öffentlich finanzierten Einrichtungen. In ihrem Positionspapier und der Online-Petition verlangen sie eine zukunftsfähige Ernährung und faire Preise bei der Verpflegung in Kitas, Schulen und anderen öffentlich finanzierten Einrichtungen.

Die Nichtregierungsorganisationen schlagen in ihrem Positionspapier vor, dass die Politik parallel zur Etablierung von Mindeststandards ein Förderprogramm finanziert, damit durch Bildungs- und Beratungsangebote die Umstellung auf eine nachhaltige Ernährung unterstützt wird.

Das Bündnis ruft die Menschen in Hamburg dazu auf, sich den Forderungen anzuschließen und die Online-Petition zu unterzeichnen.
Weitere Organisationen sind als Unterzeichner des Positionspapiers ebenfalls willkommen.

Der Start der Petition und die Veröffentlichung des Positionspapiers erfolgen im Rahmen einer bundesweiten Initiative für eine Ernährungswende unter dem Motto „Zukunft pflanzen. Nahrung sichern“ #Ährensache.

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