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Sport und Konsum gehen Hand in Hand.

… nicht nur im aktiven Breiten- oder Spitzensport, sondern auch bei zahlreichen bundesweiten Megasportevents. Jährlich werden alleine in Deutschland mehrere Milliarden Euro für Sportbekleidung und Sportgeräte ausgegeben. 2017 waren es beispielsweise 7,5 Milliarden.

Wie in anderen Märkten auch, umspannen die Lieferketten von Sportartikeln längst den gesamten Globus. Dabei kommt es fast überall wo Sportartikel produziert werden täglich zu Arbeitsrechts- und Menschenrechtsverletzungen. Hinzu kommt der Ausstoß von Treibhausgasen. Allein die Männer-WM 2018 in Russland verursachte laut einer Schätzung der FIFA den Ausstoß von  2.167.118 Tonnen CO2. Zusätzlich gilt: Die Sportindustrie ist in weiten Teilen noch stärker monopolisiert als andere Industrien.

Daher: Nicht nur der eigene Einkauf privat, in Verein oder Schulen, sondern auch die vielen Tausend unterschiedlichen Sportveranstaltungen – von der Vereinsfeier bis zur Weltmeisterschaft – bieten die Möglichkeit, einen ganz eigenen Beitrag zu mehr globaler Gerechtigkeit im Sport zu leisten. Getreu dem Motto: Fair statt Mehr  – #sporthandeltfair

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